• 7 Sandplätze
    größläufige, gepflegte 7-Platz-Anlage
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    Sportangebot
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    - MATS - Markus Appel Tennisschule
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    vereinseigene 2-Feld-Tennishalle
TVG Großsachsen - ein Verein immer in Bewegung
ein Verein immer in Bewegung

Großsachsen. Nach der Saison ist vor der Saison. Von diesem Motto geleitet, hat sich die Tennisabteilung des
Turnverein Germania (TVG) Großsachsen am Samstag getroffen, um die Rudi-Frößinger-Anlage winterfest zu
machen – also Hecken zurückschneiden, Netze abhängen, Tische und Bänke abräumen, säubern und
einlagern, zusätzliche Fahrradständer installieren und vieles mehr. Unter der Organisation von Tilmann Greiner
und Moritz Stadler halfen viele kräftige Hände mit und nach dem Mittagessen fieberte man dem Endspiel im
Einzel entgegen.
Parallel zu der Medenrunde, die natürlich längst abgeschlossen ist, organisierten die Spieler der Jahrgänge
1970 und älter eine eigene vereinsinterne Meisterschaft. Wolfgang Hamberger hatte 2021 die Idee, so etwas
zu organisieren, und seither wurden sowohl ein Einzel- wie auch ein Doppelturnier ausgetragen.
Dieses Jahr wurde eine besonders attraktive Änderung eingeführt: Der Wirt des Vereinslokals „Akropolis“,
Anastasios Magoulios spendete einen goldenen Wanderpokal für das Einzelturnier. Die Spieler in dieser
Altersklasse sind eine sehr engagierte Gruppe mit bis zu 25 Mann, die im eigenen Training mit der
Tennisschule Mats (Markus Appel) und bei den Meisterschaften, die im Tennis Medenrunde heißen,
mitmachen. Wolfgang Müller und Thomas Herdner organisierten und koordinierten das Turnier.
Im Einzelwettbewerb wurde zuerst eine Gruppenphase mit fünf Gruppen zu vier Spielern gespielt. Jede
Gruppe und jede Spielpaarung machten die jeweiligen Spiele selbstverantwortlich untereinander aus. Über die
sozialen Medien wurde über die Spiele informiert, man nannte sie „Dateklingler“, und meistens waren dann
Fans mit dabei, die die Spieler anfeuerten und Beifall klatschten. Die Gruppeneinteilungen sowohl beim Einzelwie
auch beim Doppelwettbewerb ergaben sich aus den aktuellen Leistungsklassen. Aus den fünf Gruppen im
Einzel kamen die besten drei Spieler, plus der beste Viertplatzierte dann in die K.-o.-Phase, die im Achtel-,
Viertel- und Halbfinale sowie im Finale ausgespielt wurde. Dietmar Stamm und Markus Bucher lieferten sich
hier im Einzelfinale und bei besten Witterungsbedingungen einen sportlich anspruchsvollen und spannenden
Fight, den Dietmar Stamm mit 6:3 und 6:4 für sich entschied.
Im Doppelwettbewerb, der im klassischen K.-o.-System gespielt wurde, kam es schon letzte Woche zum
Finale. Hier gewann Volker Barzyk mit seinem Partner Andreas v. Deimling gegen Ralf Jäger und Thomas
Frößinger 6:3 und 6:4. Nach dem Einzelendspiel ging es gleich zur Siegerehrung über. Die Endspielteilnehmer
bekommen immer attraktive Preise, die über das Preisgeld und mit der Unterstützung von Sponsoren aus dem
örtlichen Gewerbe angeschafft werden. Zusätzlich gab es für die Endspielteilnehmer einen kleinen essbaren
Pokal, den Thomas Herdner kreiert und hergestellt hatte. Mit dem Namen Dietmar Stamm auf dem
Wanderpokal, dessen Träger auch die Hirschberger Ortsmeisterschaften gewonnen hat, beginnt nun eine
neue Ära bei den Vereinsmeisterschaften. Und wer weiß schon, wie der neue Meister 2025 heißen wird?

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